Das Honorar steigern und gleichzeitig die Klientenzufriedenheit erhöhen!


Empirische Untersuchungen, wie z.B. das seit mehreren Jahren durchgeführte WT-Benchmarking der Akademie der Wirtschaftstreuhänder, zeigen, dass sich profitable Kanzleien von durchschnittlichen Kanzleien vor allem in zwei Bereichen unterscheiden:

1. Leveragefaktor
2. Erzielter Stundensatz

Mit dem sogenannten Leverage-Effekt ist, einfach ausgedrückt, das Verhältnis der Anzahl der Mitarbeiter pro Partner gemeint (Leverage-Faktor), und wie es in der Folge der Kanzlei gelingt, so zu delegieren, dass nicht teure Mitarbeiter einfache Tätigkeiten erledigen.

Der erzielte Stundensatz ergibt sich aus der Division des Gesamthonorars durch die verrechenbaren (besser gesagt tatsächlich verrechneten) Stunden.

Ausgehend von dieser Basis können eine Fülle von Massnahmen in der Kanzlei ergriffen werden, um diese beiden zentralen Gewinnfaktoren zu beeinflussen.

Honorare können nicht von der Dienstleistung isoliert betrachtet werden. Nur den Stundensatz zu erhöhen, ist sicher der falsche Weg. Die Entwicklung einer Honorarpolitik, die den Gewinn der Kanzlei erhöht und gleichzeitig die Klientenzufriedenheit verbessert, ist ein vielschichtiger Prozess.

Dabei sind unter anderem folgende Fragen zu klären:

Ob es sich lohnt, sich mehr mit diesen Themen auseinanderzusetzen, können Sie unter Honorare und Preise - um wieviel geht es? testen.

Die Erfahrung zeigt, dass es viele Möglichkeiten gibt, höhere Honorare zu erzielen und gleichzeitig zufriedenere Klienten zu haben. Die Auswahl der richtigen Massnahmen, deren individuelle Anpassung an Ihre Kanzlei und an Ihre Klienten, sowie insbesondere deren Umsetzung sind der Inhalt und das Ziel des Coachings.

Zögern Sie bitte nicht, mir zu schreiben, wenn Sie weitere Informationen zum Thema Honorarpolitik wünschen.