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Wünsche für 2024

05.12.2023

Was ist aus Ihrer Sicht das Allerwichtigste für die erfolgreiche Kanzleientwicklung im Jahr 2024?

15 Sekunden innehalten, nachdenken und kurz und bündig in den Blog schreiben. Je mehr Kollegen sich beteiligen, desto größer wird die Aussagekraft.

Danke schon vorweg für Ihre Wünsche!

6 Kommentare

Karl Bergbauer 06.12.2023 / 02:32 Uhr

> qualifizierte Mitarbeiter!

> sinnvolle Qualifizierungsmaßnahmen für weniger qualifizierte, lernwillige Bewerber und Mitarbeiter!

1

Wilhelm Promper 06.12.2023 / 08:42 Uhr

Unseren Kund:innen wieder (live) in die Augen schauen und ihnen Zeit schenken.

2

Michael Bogalski 06.12.2023 / 17:06 Uhr

1. Dran bleiben -
wir haben Stefans Ideen und Anregungen in der Umsetzung, aber Themen wie "der unternehmerisch denkende Mitarbeiter" brauchen Zeit. Das wird sich lohnen.

2. Aufbau und Ausbau der Kompetenzen - ständige Verbesserung der Mitarbeiter und damit der Qualität der Arbeit.

3. High Performance
Proaktive die Mandanten beraten, Mitarbeiter, die können und wollen.

3

Stefan Lami 11.12.2023 / 19:02 Uhr

Vielen Dank für die Kommentare zu den Wünschen für 2024.
Mögen sie alle in Erfüllung gehen ...
Die besten Grüße
Stefan Lami

4

Binder Martin 27.12.2023 / 11:11 Uhr

Gute Mitarbeiter!
Gute Teamleiter!
Gute Partner!
Gute Klienten!

5

Stefan Lami 27.12.2023 / 12:23 Uhr

Lieber Martin,
vielen Dank für deinen Kommentar mit Wünschen, die so gut wie jeder Partner/Inhaber wohl haben wird. Allerdings, die nur bei jenen in Erfüllung gehen, die auch bereit sind, hart daran zu arbeiten. Dich zähle ich auf alle Fälle zu dieser Gruppe!
Alles Gute bei der Wunscherfüllung!
Liebe Grüße
Stefan

6

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10 Gedanken zur Zielfindung

  1. Ohne Ziele läuft Management ins Leere!
  2. Private Ziele haben eine extrem hohe Bedeutung!
  3. Eigentlich gebe ich es nicht gerne zu, aber…“ so erhält man die tatsächlichen Ziele ...
  4. Zielfindung in einer Gruppe ist nicht unbedingt ein demokratischer Prozess.
  5. Ein Entschiedener ist die Mehrheit.
  6. Die Festlegung von Zielen ist selten ein analytischer Vorgang.
  7. Jedes Ziel, jede Strategie beinhaltet auch ein „Nein“. Falls es kein „Nein“ gibt, ist es auch kein Ziel bzw. keine Strategie!
  8. Ist das Ziel so attraktiv, dass es sich lohnt, sich dafür anzustrengen?
  9. SMART? Sind die Ziele spezifisch, messbar, anziehend, realistisch, terminiert?
  10. Ziele finden ist cool, doch nur 10 % der Zielerreichung!

10 Gedanken zur Zielerreichung

  1. Ziele, wenn sie stark genug sind, sind magnetisch. Sie ziehen Lösungen an.
  2. Besser ein paar wenige – große – Ziele, als viele kleine.
  3. Eintragen in die Agenda.
  4. Einbau in die tägliche Routine.
  5. Das Wichtige dringlich machen.
  6. Disziplin muss man nicht üben! Disziplin kann man trainieren.
  7. Das „Warum“ im Team klären!
  8. Große Ziele herunter brechen – Kanzleiziele, Teamziele, Mitarbeiterziele – und Mitarbeiter zur Zielerreichung einladen.
  9. Feedbackschleifen organisieren.
  10. Erfolge feiern!

 

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Nachdem Corona die gesamte Branche lange Zeit fest im Griff hatte und vieles verunmöglichte, was Steuerberatern lieb und wichtig war, wird es nun endlich wieder Zeit für persönliche Begegnungen und den zwischenmenschlichen Kontakt, den alle so oft schmerzlich vermisst haben.

Wann haben Sie die letzte Kanzleiveranstaltung organisiert? Möglicherweise ist das schon eine geraume Zeit oder vielleicht schon viel zu lange her. Nun, der Frühsommer aber auch der Herbst sind wunderbare Jahreszeiten dafür. Laden Sie liebgewonnene Klienten, neue Klienten oder auch spannende Unternehmer zum gemeinsamen Kanzleievent ein.

Wenn Sie eine Veranstaltung schon planen, dann gehen Sie NICE - Noch intelligenter, cleverer, effektiver - vor.

Um Ihnen die Organisation und Umsetzung einer Klientenveranstaltung zu erleichtern, finden Sie im Downloadbereich die Projektübersicht Klientenveranstaltungen. Sie finden dort alle wichtigen Fragen rund um Klientenveranstaltungen sowie einen musterhaften Ablaufplan für die Maßnahmen vor, während und nach der Veranstaltung.

Gutes Gelingen!

2 Kommentare

Annemarie Pippan 16.05.2023 / 10:08 Uhr

Hallo, Stefan!

nachdem wir gerade ein Mandantenevent planen, ist Deine/Eure to do list SEHR hilfreich.
Herzliche Grüße aus Kärnten

1

Stefan Lami 16.05.2023 / 10:10 Uhr

Liebe Annemarie,

schön wieder von dir zu hören. Super, dass die To-Do-Liste gerade so gut passt.

Viel Erfolg bei der Veranstaltung und liebe Grüße nach Kärnten.

Stefan

2

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In einem aktuellen Beitrag (14.03.2023) in accountingtoday sind die 20 größten Herausforderungen der amerikanischen Steuerberater aufgelistet. Hier die freie Übersetzung der dort genannten Problemfelder:

  1. Mitarbeiter gewinnen
  2. Steigende Gehälter
  3. Kapazitätsengpässe
  4. Ausbrennen
  5. Mitarbeiter halten
  6. Know-How verlieren
  7. Mit der Technologie mithalten
  8. Kosten der IT
  9. IT-Sicherheit
  10. Passende Dienstleistungen für die Klienten
  11. Sich von nicht passenden Klienten trennen
  12. Preisdruck
  13. Beratung ausbauen
  14. Wandel bewältigen
  15. Up-to-Date bleiben
  16. Regulatorischer Druck
  17. Remote Work
  18. Kanzleiverkäufe - Konzentrationsprozess
  19. Noch stärkerer Wettbewerb
  20. Wirtschaftliche Risiken der Klienten

Ich denke, dass diese Liste in weiten Teilen auf den deutschsprachigen Markt übertragbar ist.

Wie ist Ihre Meinung?

Und übrigens ... all diese Herausforderungen können bewältigt werden. Ich sehe darin vor allem Chancen, Chancen, Chancen ....

 

4 Kommentare

Martin Klumpp 15.03.2023 / 17:24 Uhr

das ist übertragbar aus meiner Sicht. Wir müssen über eine schrumpfende Gesellschaft und Ökonomie nachdenken und wie diese zu bewältigen ist. Lösungsansätze:
- Automatisierung,
- Prozessoptimierung
- Gemeinsinn stärken, d.h. Klarmachen der Wichtigkeit des Einzelnen für die Gemeinschaft
- ...?
VGe Martin

1

Florian B. 15.03.2023 / 17:28 Uhr

Lieber Stefan, Ich sehe das wie Du! Es war noch nie so einfach wie im aktuellen Marktumfeld sich von den Wettbewerbern abzusetzen. Eine riesen Chance!

2

Norbert 16.03.2023 / 10:08 Uhr

Je höher die Anzahl der Nennungen, desto wahrscheinlicher ist ein Treffer und so ist die Liste auch auf die hiesigen Verhältnisse übertragbar. Meiner Meinung und Erfahrung nach erledigen sich etliche Problemfelder allerdings von selbst bzw. treten erst gar nicht auf, wenn die Strategie stimmt.
Insofern stimme auch ich dem Fazit von Stefan und Florian zu, dass in einem meiner Beobachtung nach überlasteten Marktumfeld die Chancen auf eine positive Kanzleientwicklung sich eher zunehmend verbessern.

3

Stefan Lami 17.03.2023 / 09:57 Uhr

Vielen Dank für die Gedanken - herzliche Grüße und viel Erfolg beim Nützen der Chancen.

4

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Vom Rückblick über den Einblick und Durchblick zum Ausblick und Weitblick.

Rückblick: Über viele Jahre wurden Steuerberater vor allem für den Rückblick bezahlt. Eine saubere und perfekte Dokumentation der Vergangenheit stand im Fokus der Arbeiten.

Einblick: Immer wieder einmal verlangten und bezahlten die Klienten auch das Know-How des Steuerberaters für Einblicke in ihr Unternehmen bzw. ihre wirtschaftliche Situation. Z.B. betriebswirtschaftliche Analysen des Status Quo, steuerliche Optimierung der Ist-Situation, etc.

Durchblick: Sukzessive wurde und wird es wichtiger, auch das Geschäftsmodell der Klienten zu verstehen - es zu durchblicken. Und dabei auch die im Unternehmen stattfindenden Prozesse, insbesondere im Rechnungswesen, zu durchschauen. Ein signifikanter Mehrwert für den Klienten entsteht durch das Prozess-Know-How des Steuerberaters und dessen Team. 

Ausblick: Liegen in der Folge von optimierten Prozessen (fast) tagaktuelle Ergebnisse vor und besteht eine Nähe des Steuerberaters zum Klienten, gewinnt der Ausblick mehr an Bedeutung. Wo sind Verbesserungen möglich? Steuerlich? Wirtschaftlich? In den Abläufen? Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Es ist der Wandel hin zum Steuerberater als Orakel. Klienten werden vor allem für dieses Know-How bezahlen und weniger für die Dokumentation der Ergebnisse/Daten/Fakten. Es beginnt die Ära der Berater.

Weitblick: Klienten werden mehr und mehr für jene Berater zu zahlen bereit sein, die mit ihnen einen weiteren Ausblick - einen Weitblick - entwickeln. Welche Maßnahmen sind notwendig, um langfristig das Unternehmen abzusichern? Welcher Grundlagen und Entscheidungen bedarf es, um nachhaltig/dauerhaft die unternehmerischen und privaten Ziele zu erreichen? Im fünften und sechsten konzentrischen Kreis der Automatisierung habe ich diese - noch etwas unscharfe - Zukunft bereits dargestellt.

Für welche Blicke werden aus Ihrer Sicht Steuerberater  in Zukunft bezahlt werden?

Sprechen Sie mir Ihrem Team doch einmal darüber.

Ich freue mich auf Ihre Meinung!

2 Kommentare

Daniel Scholz 11.02.2022 / 13:26 Uhr

Hi Stefan, für mich zeichnet sich eine Teilung des Bedürfnisses ab.
Ein Teil der Mandanten fordert lediglich die gesetzlichen Vorgaben ein und möchte keine "Beratung".
Ein anderen, kleiner Bereich von Mandanten geht in Richtung Unternehmens"begleiter" - wo das steuerliche als Basisleistung erwartet wird - wer weiß - wir werden es erleben :)
LG aus Hannover

1

Stefan Lami 28.03.2022 / 21:17 Uhr

Lieber Daniel,
vielen Dank für Deine Einschätzung/Sichtweise. Die Mandantenbedürfnisse und -erwartungen sind sicher nicht so eindimensional, wie ich sie dargestellt habe. Danke für Deine Ergänzung dazu.
Ein Teil der Mandanten wird weiterhin "Deklaration" als zentrale bzw. ausreichende Erwartung haben. Dieser Teil ist allerdings um einiges leichter austauschbar, ersetzbar und auch preissensibel.
Möglicherweise hat allerdings auch ein Teil dieses "Deklarations-Mandantensegments" noch nie wirklich gute und wirksame Beratung erlebt, bisher noch nie einen echten Mehrwert und Nutzen erhalten ... und daher sind deren Erwartungen eben geringer ...
Das könnte zumindest eine Hypothese sein.
Liebe Grüße nach Hannover
Stefan

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